Diagnostik:
Anamnese
In einem ausführlichen Gespräch möchte ich mir ein ganzheitliches Bild über Ihre Verfassung machen, das ist der erste Schritt jeder erfolgreichen Therapie.
Urinuntersuchungen
Die Urinfunktionsdiagnostik ist eine Verknüpfung der traditionellen Harnschau aus der Antike der alten Ägypter und der modernen Harnanalyse des 20. Jahrhunderts. Sie ist eine Methode zur Verlaufskontrolle von therapeuthischen Maßnahmen zum Aufdecken von Enzymschwächen, Ungleichgewichten und therapeutischen Entgiftungsmaßnahmen. Sie gibt mir Hinweise auf die Beurteilung „wie der Mensch in seiner aktuellen Situation lebt“. Das ist ein Hinweis darauf, ob die Lebensweise meines Patienten entsprechend seiner Konstitution und seiner enzymatischen Grundausstattung gesund- oder krankmachend ist. Die Harnschau bietet sich besonders an, wenn mir keine aussagekräftige Diagnose vorliegt.
Es werden 6 Reagenzgläser mit Morgenurin beurteilt: Niere/Stoffwechsel, Darm/Lymphe, Galle/Herzkreislauf, Pankreas und Leber Die Harnschau ist kein wissenschaftlich ausgelegtes Theapieverfahren und beruht auf Erfahrungsberichten
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